Wasserversorgungsunternehmen auf der ganzen Welt stehen vor der ständigen Herausforderung, effizient zu arbeiten, Wasserressourcen zu schonen, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und eine konsistente Versorgung und Verfügbarkeit sicherzustellen. Küss ihn Entwicklung des Internets der DingeDurch die Integration von IoT-Sensoren und künstlicher Intelligenz (KI) bietet sich eine transformative Chance für den Wassersektor. Eine wachsende Zahl von Wasserversorgern hat damit begonnen, mit dem IoT verbundene Sensoren an kritischen Komponenten wie Pumpen, Ventilen und Messgeräten zu implementieren und gleichzeitig Technologien wie Informationssysteme (GIS), Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) und Advanced Metering Infrastructure einzusetzen (AMI). Diese Technologien verbessern gemeinsam die betriebliche Effizienz und generieren eine beträchtliche Menge an Echtzeitdaten, die von Betreibern in der prädiktiven KI-Modellierung eingesetzt werden können. In den folgenden Abschnitten werden wir fünf Hauptvorteile untersuchen IoT und KI im Wassermanagement.
#1: Verbesserte Nachfrageprognose
IoT und KI revolutionieren die Bedarfsprognose im Wassersektor. KI-Algorithmen lernen kontinuierlich aus historischen und Echtzeitdaten innerhalb des Vertriebsnetzwerks. Diese Modelle decken Nutzungs- und Angebotsmuster auf und können zusätzliche Datenquellen wie Wetter und Bevölkerungsbewegungen einbeziehen, um genauere Prognosen zu liefern. Diese Prognosen ermöglichen wiederum eine bessere Nachfrageverteilung und Planung für wichtige Aspekte wie Wasserversorgung, Speicherung, Aufbereitung und Produktion von Entsalzungsanlagen.
#2: Früherkennung von Korrosion
Die frühzeitige Erkennung von Korrosion in Wasserverteilungssystemen ist von entscheidender Bedeutung, um Lecks und Versorgungsunterbrechungen zu verhindern. KI kann genutzt werden, um Pipeline-Daten zu analysieren und subtile Änderungen der Bedingungen zu erkennen, die andernfalls möglicherweise unbemerkt bleiben würden. Frühzeitige Korrosionsvorhersagen ermöglichen es den Betreibern, notwendige Anpassungen vorzunehmen und Eingriffe proaktiv zu planen. Außerdem, KI-gestützte Erkenntnisse könnte wertvolle Erkenntnisse über die Grundursachen von Korrosion liefern und möglicherweise zu Prozessverbesserungen in der Branche führen.
#3: Proaktive Verhinderung von Verstopfungen
Durch die genaue Vorhersage von Verstopfungsproblemen können Unterbrechungen der Wasserversorgung und Probleme bei der Verfügbarkeit vermieden werden. KI-Modelle, die auf Daten aus dem gesamten Wassernetz basieren, können Frühindikatoren für sich ändernde Bedingungen im Zusammenhang mit Verstopfungen erkennen. Mit diesen Informationen können Betreiber zeitnahe Interventionen planen und vom reaktiven zum proaktiven Management übergehen. KI kann auch Aufschluss über beitragende Faktoren und Grundursachen geben und es den Bedienern ermöglichen, notwendige Änderungen am System vorzunehmen.
#4: Lecks antizipieren
Eine alternde Wasserinfrastruktur ist im Laufe der Zeit anfällig für Leckagen und Ineffizienzen. Durch den Einsatz von IoT-Sensoren zur Überwachung von Wasserdurchfluss und -druck können Versorgungsunternehmen potenzielle Probleme erkennen, bevor sie ernst werden. Darüber hinaus kann KI die Daten dieser Sensoren analysieren und Trends erkennen, die den Versorgungsunternehmen dabei helfen, vorherzusagen, wann und wo die Infrastruktur wahrscheinlich ausfallen wird, und so zeitnahe Reparaturen oder Ersetzungen zu ermöglichen.
#5: Vorausschauende Wartung und Optimierung
IoT und KI ermöglichen die vorausschauende Wartung kritischer Pumpen und Ventile und minimieren so ungeplante Ausfallzeiten und Unterbrechungen. Diese Technologien können auch die Leistung kritischer Geräte, Prozesse und Systeme vorhersagen und Parameter optimieren, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu verbessern.
Reduzieren Sie menschliche Eingriffe
IoT ermöglicht Wasserversorgern eine effizientere Überwachung ihrer Systeme mit weniger menschlichen Inspektionen. Darüber hinaus kann die Fülle der durch das IoT generierten Daten von der KI genutzt werden, um Trends im Zusammenhang mit Lecks zu verstehen und vorherzusagen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es Betreibern, die Infrastruktur effizienter zu verwalten und so die Wartungskosten zu senken, Wasser zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern.
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